• La Turquie envisage de fournir une adresse e-mail à chaque citoyen...

    et un article du Berliner Morgenpost sur le même sujet...

     

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  • Prescriptions de consommation pour les appareils électriques: le Conseil fédéral définit des dispositions transitoires contraignantes

    Berne, 04.12.2009 - A partir du 1er janvier 2010, des prescriptions nouvelles ou renforcées s'appliqueront concernant la consommation de courant des appareils ménagers et électroniques ainsi que des moteurs électriques nouveaux ou importés en Suisse. Les stocks ne satisfaisant pas aux nouvelles prescriptions pourront toutefois être écoulés jusqu'à fin 2010 par les commerçants et les fabricants suisses. Le Conseil fédéral a décidé d'intégrer formellement ces dispositions transitoires définies par l'Office fédéral de l'énergie (OFEN) à l'ordonnance sur l'énergie.

    Le 24 juin 2009, le Conseil fédéral a adopté des prescriptions de consommation plus sévères dans le cadre de la révision de l'ordonnance sur l'énergie. Elles correspondent pour l'essentiel aux dispositions en vigueur dans l'Union européenne et valent pour tous les appareils nouvellement fabriqués ou importés en Suisse. Au mois de novembre, l'OFEN a défini des dispositions transitoires concernant les appareils non conformes que les commerçants et les fabricants suisses pourraient encore avoir en stock au 1er janvier 2010. Le Conseil fédéral a décidé d'intégrer formellement cette réglementation à l'ordonnance sur l'énergie.

    Selon les informations des fabricants, des importateurs et des négociants suisses, environ 3% des appareils en stock sont concernés (valeur de plus de 100 millions de francs). Ils ne satisfont pas aux nouvelles prescriptions, mais ne s'en écartent dans la plupart des cas que dans une faible mesure. Pour des raisons économiques et écologiques, il serait malvenu de les retourner au fabricant voire de les détruire. Les dispositions transitoires permettent d'écouler ces stocks non conformes:

    1. A partir du 1er janvier 2010, il est interdit d'importer ou de produire en Suisse des appareils ne répondant pas aux nouvelles prescriptions énergétiques.
    2. Les appareils livrés ou fabriqués en Suisse jusqu'au 31 décembre 2009 et encore en stock au 1er janvier 2010 peuvent être vendus jusqu'au 31 décembre 2010.
    3. Concernant quelques modèles particuliers d'appareils électroniques de divertissement (produits «high-end»), les commerces spécialisés concernés ont jusqu'à fin juin 2010 pour demander une prolongation du délai auprès de l'OFEN.
    4. L'OFEN se fonde sur les dispositions des prescriptions correspondantes de l'UE pour clarifier les questions techniques spécifiques.

    DETEC


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  •  Le Brent a terminé en légère hausse tandis que le WTI a terminé en légère baisse.

    Le Brent a terminé à: 78,36$ (+0,62%).

    Le WTI a terminé  à: 76,46$ (-0,18%).

     
     

    Marchés pétroliers

    03.12.2009

    Brent USD/Baril

    78.37

    Gasoil fob Rotterdam                                    USD/Tonne

    616.5

    Taux de change  CHF/USD

    0.9980

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

     

    Le Brent, il y a un an: 45,50$. 

     

     

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  • Le bureau d'enquêtes de l'état (LUA) allemand Rheinland-Pfalz (ou Rhénanie-Palatinat ) a analysé depuis le début du mois de novembre 294 vins du monde entier. Il a trouvé 11 vins qui avaient été traités à l'antibiotique E235 connu sous les noms de  Pimaricine ou Natamycine. Ceux qui étaient déjà en vente ont été retirés du commerce.

    La liste des additifs alimentaires

     

    Verbotenes Antibiotikum in Rotwein aus Argentinien
    02.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in einem Rotwein aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. In einigen Drittländern ist die Behandlung von Wein mit diesem Antibiotikum erlaubt; in Europa ist dies jedoch grundsätzlich verboten. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.
    Bei dem beanstandeten Wein handelt es sich um

    Villa Atuel 2008 San Rafael
    Syrah Merlot
    Argentina
    Auf der Rückseite der Flasche ist die Losnummer L-WT1377j aufgedruckt.


    Ermittelt wurde ein Natamycin-Gehalt von 0,06 mg/Liter. Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.


    Der Wein war in Tanks zu einem rheinland-pfälzischen Lohnabfüller gebracht und in Flaschen abgefüllt worden. Knapp 103.000 Flaschen, die für eine große Supermarktkette bestimmt waren, wurden sicher gestellt. Sie können nicht mehr in den Handel gelangen. Bereits ausgelieferte Ware wurde aus dem Verkauf genommen.


    Nach Hinweisen, dass mit Natamycin belastete Weine möglicherweise nach Rheinland-Pfalz gelangt sind, wurden im LUA bisher 17 Weine aus Argentinien, Südafrika, Chile, Australien, USA und Brasilien untersucht. 16 davon waren frei von Natamycin.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=378

     

    Weiterer Nachweis von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    05.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in einem weiteren Rotwein aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen:

    Villa Paola
    San Rafael
    Mendoza
    2008
    Produced and bottled in Argentina
    Auf der Rückseite der Flasche steht die Losnummer LOT N° 01/2009.


    Der Wein ist identisch mit dem bereits aus dem Handel genommenen Produkt Villa Atuel 2008 San Rafael, Syrah Merlot, Argentina, L-WT1377j. Die Weine stammen aus derselben argentinischen Kellerei. Sie wurden mehrfach aus dem Handel zurückgerufen.


    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. In Europa ist es jedoch verboten, Wein mit diesem Antibiotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.


    Nach Hinweisen, dass mit Natamycin belastete Weine möglicherweise nach Rheinland-Pfalz gelangt sind, wurden im LUA bisher 50 Weine aus Argentinien, Südafrika, Chile, Australien, USA und Brasilien untersucht. 48 davon waren frei von Natamycin.


    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=379

     

    Weitere Nachweise von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    18.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in drei weiteren Rotweinen aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Von 146 seit Anfang November untersuchten Weinen aus Drittländern waren damit insgesamt fünf auffällig. 41 untersuchte Weine aus der EU und 29 untersuchte deutsche Weine waren frei von Natamycin.

    Nachgewiesen wurde Natamycin in folgenden Weinen:
    • Villa Paola, 2008, San Rafael, Argentina, Losnummer LOT N° 01/2009.
    • Villa Atuel, 2008 San Rafael, Syrah Merlot, Argentina, Losnummer L-WT1377
    • Legend of Polo, 2007, Mendoza, Malbec, Argentina, Losnummer L 76605
    • Terra Nova, 2008, Mendoza, Malbec, Argentina, Losnummer L: 90.0789

    • Ein weiterer Wein, in dem Natamycin nachgewiesen wurde, war ausschließlich für den ausländischen Markt bestimmt. Die Weinüberwachungsbehörden in den betroffenen Ländern (Großbritannien, Dänemark, Österreich und Russland) wurden informiert.

    Alle Weine wurden – soweit im Zugriff der rheinland-pfälzischen Behörden und noch nicht verkauft – von den Verantwortlichen aus dem Handel zurückgerufen.

    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren. In Europa ist es verboten, Wein mit diesem Antimykotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.

    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=380

    Weitere Nachweise von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    03.12.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in sechs weiteren Rotweinen aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Von 184 seit Anfang November untersuchten Weinen aus Drittländern waren damit insgesamt elf auffällig. 43 untersuchte Weine aus der EU und 67 untersuchte deutsche Weine waren frei von Natamycin. Insgesamt hat das LUA seit Anfang November 294 Weine auf Natamycin untersucht.
     
    Aktuell beanstandet und aus dem Handel zurückgerufen wurden:
    • Santa Julia, 2008, Mendoza, Cabernet Sauvignon, Argentina, Losnummer  L09-184-09
    • FuZion, 2008, Mendoza, Tempranillo, Malbec, Argentina, Losnummer L09-198-21
    • Santa Andrea, 2008, Mendoza, Malbec & Cabernet Sauvignon, Argentina, Los-nummer L-56659

    Die drei übrigen aktuell beanstandeten Weine sind nicht in den Handel gekommen.
    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren. In Europa ist es verboten, Wein mit diesem Antimykotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.

    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=384

     

     

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  • L’UE met en garde: 30 % des guirlandes lumineuses de Noël menacent gravement la sécurité des foyers

    Selon un nouveau rapport publié aujourd’hui par la Commission européenne, 30 % des guirlandes lumineuses de Noël exposent les consommateurs à un risque flagrant et direct d’incendie et de choc électrique. Le rapport présente les conclusions d’un projet conjoint de surveillance du marché élaboré par les autorités de cinq États membres (Allemagne, Hongrie, Pays-Bas, Slovaquie et Slovénie) et la Commission européenne. Des essais ont été effectués à intervalles irréguliers entre novembre 2007 et mai 2009 sur 196 échantillons aléatoires de guirlandes lumineuses représentatives de l’éventail complet des prix. La conformité des échantillons a été vérifiée au regard de plus de vingt critères administratifs et techniques. De nombreuses guirlandes ont obtenu des résultats insuffisants à plusieurs essais.

     

    La commissaire européenne, Mme  Meglena Kuneva, a déclaré: «Si l’on veut que Noël, fête de la lumière, étincelle de mille feux, il faut que les consommateurs puissent avoir confiance dans la sécurité des produits qu’ils utilisent pour illuminer leur demeure. Ils tiennent certes à en avoir pour leur argent lorsqu’ils font leurs achats de Noël, mais en aucun cas au détriment de la sécurité. Le rapport publié est une mise en garde. Les autorités nationales et le secteur concerné doivent redoubler d’efforts pour combler les lacunes et les manquements qui permettent à des produits de piètre qualité de se retrouver dans les commerces et dans les foyers. Mais la participation des consommateurs est aussi nécessaire pour réduire au minimum les risques pour la sécurité: soyons donc vigilants, actifs et conscients des risques; c’est ainsi que nous pourrons tous fêter Noël dans la joie et en toute sécurité.»

    Principaux résultats

    Des manquements graves engendrant des risques accrus de choc électrique ou d’incendie, voire des deux, ont été observés dans 30,4 % des guirlandes lumineuses soumises aux essais. D’une manière générale, ces manquements procèdent du non-respect des prescriptions techniques de sécurité, par exemple, dans la fabrication des prises de courant, dans la fixation des câbles, dans l’utilisation d’un type de câblage, d’isolation ou de protection contre les chocs électriques. Des problèmes moins graves de non-conformité, qui ne compromettent pas immédiatement la sécurité du consommateur, ont été constatés dans 40 % supplémentaires de guirlandes lumineuses testées. Il s’agit notamment de manquements sur le plan de l’étiquetage, des instructions fournies ou du respect de consignes administratives.

    Les 3 principaux problèmes constatés concernaient:

    • 1. la fixation du câblage; 25 % des guirlandes lumineuses ont échoué aux essais de sécurité. Des fils électriques mal fixés peuvent se détacher et constituer ainsi un risque élevé de choc électrique (manquement grave);

    • 2. la section des fils électriques; pour 23 % des guirlandes lumineuses, la section n’était pas conforme. Autrement dit, le câblage était trop fin pour la puissance des courants utilisés, ce qui accroît le risque d’échauffement et d’incendie (manquement grave);

    • 3. les essais de sécurité des câbles; 28 % des guirlandes ont échoué à ces essais. L’isolation et la finition de la guirlande ne protègent pas contre un risque de choc électrique (manquement grave).

    Par ailleurs :

    • Plusieurs autres exigences techniques sont aussi régulièrement négligées , bien que plus rarement; ce sont, par exemple, des problèmes mécaniques de base comme des aspérités coupantes qui peuvent provoquer une blessure .

    • Près de 15 % des échantillons ne portaient pas les «marquages techniques» requis. Plus important encore, 41 % des échantillons n’étaient pas munis d’avertissements et près de 35 % étaient dépourvus d’instructions d’utilisation adéquates.

    • Les guirlandes lumineuses non conformes ont souvent obtenu des résultats insuffisants à plus d’un essai de sécurité; un grand nombre de guirlandes n’ont pas satisfait à 4 à 7 essais et certaines à la quasi-totalité des essais techniques.

    • Le degré de non-conformité a varié d’un État membre à l’autre. Si en Hongrie, 95,7 % des guirlandes présentaient des risques graves pour les consommateurs, aux Pays-Bas, 56 % seulement des guirlandes contrôlées présentaient un quelconque manquement. Cela s’explique en partie par la surveillance du marché des guirlandes lumineuses qui a été mise en place par les Pays-Bas depuis 8 ans et qui a permis de réduire de moitié le nombre de produits dangereux proposés. (Voir le MEMO/09/532 pour plus de détails).

    • Quant à l’origine des produits dangereux, 41 % environ des 196 échantillons soumis aux essais provenaient de Chine.

    Prochaines étapes

    Eu égard au niveau élevé de non-conformité constaté par les autorités, la surveillance par celles-ci et les activités de répression ciblant spécialement les guirlandes lumineuses seront poursuivies en priorité, au moyen d’une action coordonnée entre autant d’États membres que possible. Le secteur industriel devra également renforcer les contrôles. En vertu du droit communautaire, les fabricants, les distributeurs, les détaillants et les importateurs sont légalement responsables de la sécurité des produits qu’ils mettent sur le marché.

    Conseils aux consommateurs

    Les consommateurs doivent se montrer vigilants et prendre des mesures de précaution de base pour réduire au maximum les risques . Une forte pression s’exerce sur les fabricants et les détaillants pour qu’ils offrent des guirlandes lumineuses au prix le plus bas possible, car les consommateurs sont rarement disposés à consacrer beaucoup d’argent à des décorations temporaires. Il peut en résulter des infractions graves aux prescriptions minimales de sécurité.

    • Achetez les guirlandes lumineuses chez des détaillants dignes de confiance garantissant le respect des normes de sécurité.

    • Ne laissez jamais des guirlandes lumineuses allumées en votre absence ou la nuit, pendant votre sommeil .

    • En cas de suspicion d’un quelconque problème électrique ou mécanique, sur de nouvelles guirlandes ou des guirlandes lumineuses que vous avez déjà utilisées, ne prenez pas de risque: ne les utilisez plus, rapportez-les au magasin et introduisez une réclamation.

    Pour de plus amples informations : http://ec.europa.eu/consumers/pro/index_fr.htm

     

     

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