• Allemagne: 11 vins argentins retirés du commerce

    Le bureau d'enquêtes de l'état (LUA) allemand Rheinland-Pfalz (ou Rhénanie-Palatinat ) a analysé depuis le début du mois de novembre 294 vins du monde entier. Il a trouvé 11 vins qui avaient été traités à l'antibiotique E235 connu sous les noms de  Pimaricine ou Natamycine. Ceux qui étaient déjà en vente ont été retirés du commerce.

    La liste des additifs alimentaires

     

    Verbotenes Antibiotikum in Rotwein aus Argentinien
    02.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in einem Rotwein aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. In einigen Drittländern ist die Behandlung von Wein mit diesem Antibiotikum erlaubt; in Europa ist dies jedoch grundsätzlich verboten. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.
    Bei dem beanstandeten Wein handelt es sich um

    Villa Atuel 2008 San Rafael
    Syrah Merlot
    Argentina
    Auf der Rückseite der Flasche ist die Losnummer L-WT1377j aufgedruckt.


    Ermittelt wurde ein Natamycin-Gehalt von 0,06 mg/Liter. Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.


    Der Wein war in Tanks zu einem rheinland-pfälzischen Lohnabfüller gebracht und in Flaschen abgefüllt worden. Knapp 103.000 Flaschen, die für eine große Supermarktkette bestimmt waren, wurden sicher gestellt. Sie können nicht mehr in den Handel gelangen. Bereits ausgelieferte Ware wurde aus dem Verkauf genommen.


    Nach Hinweisen, dass mit Natamycin belastete Weine möglicherweise nach Rheinland-Pfalz gelangt sind, wurden im LUA bisher 17 Weine aus Argentinien, Südafrika, Chile, Australien, USA und Brasilien untersucht. 16 davon waren frei von Natamycin.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=378

     

    Weiterer Nachweis von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    05.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in einem weiteren Rotwein aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen:

    Villa Paola
    San Rafael
    Mendoza
    2008
    Produced and bottled in Argentina
    Auf der Rückseite der Flasche steht die Losnummer LOT N° 01/2009.


    Der Wein ist identisch mit dem bereits aus dem Handel genommenen Produkt Villa Atuel 2008 San Rafael, Syrah Merlot, Argentina, L-WT1377j. Die Weine stammen aus derselben argentinischen Kellerei. Sie wurden mehrfach aus dem Handel zurückgerufen.


    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. In Europa ist es jedoch verboten, Wein mit diesem Antibiotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.


    Nach Hinweisen, dass mit Natamycin belastete Weine möglicherweise nach Rheinland-Pfalz gelangt sind, wurden im LUA bisher 50 Weine aus Argentinien, Südafrika, Chile, Australien, USA und Brasilien untersucht. 48 davon waren frei von Natamycin.


    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=379

     

    Weitere Nachweise von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    18.11.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in drei weiteren Rotweinen aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Von 146 seit Anfang November untersuchten Weinen aus Drittländern waren damit insgesamt fünf auffällig. 41 untersuchte Weine aus der EU und 29 untersuchte deutsche Weine waren frei von Natamycin.

    Nachgewiesen wurde Natamycin in folgenden Weinen:
    • Villa Paola, 2008, San Rafael, Argentina, Losnummer LOT N° 01/2009.
    • Villa Atuel, 2008 San Rafael, Syrah Merlot, Argentina, Losnummer L-WT1377
    • Legend of Polo, 2007, Mendoza, Malbec, Argentina, Losnummer L 76605
    • Terra Nova, 2008, Mendoza, Malbec, Argentina, Losnummer L: 90.0789

    • Ein weiterer Wein, in dem Natamycin nachgewiesen wurde, war ausschließlich für den ausländischen Markt bestimmt. Die Weinüberwachungsbehörden in den betroffenen Ländern (Großbritannien, Dänemark, Österreich und Russland) wurden informiert.

    Alle Weine wurden – soweit im Zugriff der rheinland-pfälzischen Behörden und noch nicht verkauft – von den Verantwortlichen aus dem Handel zurückgerufen.

    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren. In Europa ist es verboten, Wein mit diesem Antimykotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.

    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=380

    Weitere Nachweise von Antibiotika in Wein aus Argentinien
    03.12.2009

     

    Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in sechs weiteren Rotweinen aus Argentinien die verbotene Substanz Natamycin nachgewiesen. Von 184 seit Anfang November untersuchten Weinen aus Drittländern waren damit insgesamt elf auffällig. 43 untersuchte Weine aus der EU und 67 untersuchte deutsche Weine waren frei von Natamycin. Insgesamt hat das LUA seit Anfang November 294 Weine auf Natamycin untersucht.
     
    Aktuell beanstandet und aus dem Handel zurückgerufen wurden:
    • Santa Julia, 2008, Mendoza, Cabernet Sauvignon, Argentina, Losnummer  L09-184-09
    • FuZion, 2008, Mendoza, Tempranillo, Malbec, Argentina, Losnummer L09-198-21
    • Santa Andrea, 2008, Mendoza, Malbec & Cabernet Sauvignon, Argentina, Los-nummer L-56659

    Die drei übrigen aktuell beanstandeten Weine sind nicht in den Handel gekommen.
    Eine Gesundheitsgefahr geht von Natamycin nicht aus. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung sollten Antibiotika ausschließlich der Medizin vorbehalten sein, damit sie nicht an Wirkung verlieren. In Europa ist es verboten, Wein mit diesem Antimykotikum zu behandeln. Es darf auch kein mit Natamycin behandelter Wein in die EU eingeführt werden.

    Natamycin ist eine gegen Pilze und Hefen (antimykotisch) wirkende Substanz, die in der Lebensmittelherstellung unter der Bezeichnung E 235 als Konservierungsstoff auf der Oberfläche bestimmter Käsesorten und auf getrockneten und gepökelten Würsten zugelassen ist. Zugleich ist Natamycin auch ein Wirkstoff in bestimmten Humanarzneimitteln.

    http://www.lua.rlp.de/Navigation/Presse/presse2000.asp?Anzeige=Yes&Index1=384

     

     

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